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Auch für die Ostmedaille hab es nicht nur eine Art von Zellstoffbeutel. Nachfolgend sollen die bisher bekannten Zellstoffbeutel gezeigt werden
Für einen Großteil der Ostmedaillen wurde die hier gezeigte Tüte verwendet. Abweichungen drucktechnischer Art findet man immer wieder. Dies bezieht sich aber meinst nur auf die Positionierung des vorderseitiges Textes und der Qulitätdes des Aufdrucks.
Abmessungen: 6 cm x 10,5 cm (b x h)
Dieser Zellstoffbeutel ist von dem Abmessungen und der Farbe des Papier abweichend. Auch wenn es hier in so gut zu erkennen ist, so ist der Beutel um einiges größter als die zuerst gezeigte Tüte
Abmessungen: 10 cm x 13 cm (b x h)
Dieser Zellstoffbeutel ist typisch für die Hersteller Juncker und Meybauer aus Berlin. Gut möglich, dass diese Hersteller einen gemeinsamen Lieferanten für ihre verwendeten Zellstoffbeutel hatten. Nicht nur der vorderseitige Aufdruck ist anders, auch der Druck des Herstellernames auf der Rückseite (bei Meybauer identisch) weicht von den bisher gezeigten Tüten ab.
Abmessungen: 6 cm x 9 cm (b x h)
Diese Art von Zellstoffbeutel ist nur bei diesem Hersteller und Paul Meybauer zu finden. Sowohl das Papier als auch die verwendete Schriftart auf der Vorder- und Rückseite weichen stark vom Standard ab
Abmessungen: 6 cm x 9 cm (b x h)
Ähnlich wie bei den Zellstoffbeutel für das Infanteriesturmabzeichen hat die Firma Carl Wild auch bei der Ostemedaille ein eingenes Design verwendet. Die Schriftart auf der Vorderseite ist noch recht ähnlich zu den Standardstücken, auf der Rückseite aber fällt der doch recht groß gehaltene Firmenstempel ins Auge
Abmessungen: 6,5 cm x 9 cm (b x h)
Dieser Zellstoffbeutel ist nicht nur von der Papierfarbe her anders und dem wieder leicht variierenden vorderseitigen Aufdruck. Auch der Beutel selbst ist anders. Während bei allen anderen Beuteln Rückseitig eine Lasche vorhanden ist die eingesteckt wird, fehlt diese hier, hier wird die Lasche nur rückseitig umgeknickt und mit der Herstellermarkierung versehen.
Abmessungen: 6,5 cm x 9 cm (b x h)
Hier geht es weiter zu Teil 4 https://www.phalerika.de/die-ostmedaille-teil-4